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Süßwasserperlen

In China wusste man bereits vor 1500 Jahren um die Fähigkeit der Muschel, Perlmutt zu bilden. Süßwasserperlen wurden in Europa zunächst als Biwaperlen bezeichnet, da sie in dem See Biwa in Japan gezüchtet wurden. Diese Perlen waren kleine, reiskornartige Perlen in weißlichen Farben. Heute stammen Süßwasser-Zuchtperlen in erster Linie aus China. Aufgrund der sehr unterschiedlichen Zuchtverfahren variiert auch die Qualität dieser Perlen enorm. So finden sich auf dem Markt nicht wenige Perlen dieser Art mit einem sehr geringen Wert. Dank der deutlichen Verbesserungen der Zuchtverfahren, die heute immer mehr denen für Salzwasserperlen ähneln, sind inzwischen aber auch qualitativ hochwertige Süßwasserperlen erhältlich. Da es immer noch recht kompliziert ist, vollrunde oder fast runde Süßwasserperlen zu züchten, haben gerade diese einen hohen Wert.

Von der Form her sind Süßwasserperlen eher oval oder sogar „kartoffelförmig“, es gibt aber auch runde oder tropfenförmige Perlen. Barocke Süßwasserperlen werden bewusst in dieser Form gezüchtet, sie sind also nicht wie bei Salzwasserperlen das Ergebnis des Zufalls.
Die natürlichen Farben changieren von Weißlich über Rosa und Pfirsich bis hin zu Lavendel. Süßwasserperlen sind auch in zahlreichen anderen Farben erhältlich, dann aber immer gefärbt. Üblicherweise haben sie eine Größe von 2 bis 10 Millimetern, dank intensiver Forschung können inzwischen aber auch bis zu 20 Millimeter große Perlen geerntet werden. Vollrunde Perlen haben jedoch selten einen Durchmesser von mehr als 10 Millimetern.

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